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Bericht vom 17.11.2018:
Bundesverdienstkreuz für Birgit Freifrau von Cramm
Elze - Eine hohe Auszeichnung wurde dieser Tage genau an ihrem 72. Geburtstag der CDU-Vorsitzenden und stellvertretenden Bürgermeisterin Birgit Freifrau von Cramm zuteil, als ihr bei ihrer Geburtstagsfeier im Hotel Schökel der Landrat Olaf Levonen für besondere Verdienste das Bundesverdienstkreuz am Bande zusammen mit einem Blumenstrauß überreichte.
In Ihrer Familie ist diese Überreichung schon zu einer Tradition geworden, denn bereits ihre Großmutter konnte sich über solch einen Orden freuen, wie auch ihre Mutter.
So kann man hier mit Fug und Recht von einer Familientradition sprechen, die sie nun fortsetzt. Neben dem Orden hatte Levonen eine lange Liste mitgebracht, in der alle ihre bemerkenswerten Aufgaben in einem langen Schriftstück aufgelistet waren, um sie vor ihren Familienangehörigen und Geburtstagsgästen zu verlesen.
Viele Aufgaben hat sie sich auch zum großen Teil selbst gestellt. Ein anderer Teil ist ihr angetragen worden oder sie ist durch Wahl nominiert worden. Doch solch ein Orden wird nicht jedem zuteil, und man muss sich diese besondere Auszeichnung des Bundes auch hart erarbeiten. Das aber zieht sich inzwischen bei ihr im politischen und sozialen Bereich über 25 Jahre hin. Seit 1979 ist sie Mitglied der CDU und seit 1991 im Rat der Stadt Elze. Über viele Jahre gehörte sie auch dem Kreistag an. Durch die lange Zeit hat sie bereits in allen Fachausschüssen mitgearbeitet. Ohne Zögern kümmert sie sich besonders auch privat um ältere Menschen, das heißt sie begleitet sie u.a. bei Arztbesuchen und kleinen Einkäufen. Sie hat immer eine offenes Ohr für Menschen, die in Nöten sind. Ohne großes Aufsehen war sie immer bereit, im Johanniter-Stift einen Besuch abzustatten. Im DRK Ortsverein ist sie aktiv an der Blutspende beteiligt.
Neue Aufgaben hat sie immer gern übernommen, so gehört es auch dazu, dass sie Geburtstagsglückwünsche überbringt sowie Weihnachtsgeschenke. Auch ein Engagement im Kuratorien obliegt ihr im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland wie im kirchlichen Kindergarten. Außerdem zählt sie zum Förderverein des Johanniter-Krankenhauses. Als ehrenamtliche Richterin am Verwaltungsgericht wie auch als ehrenamtliche Hauptschöffin am Landgericht Hildesheim hat sie sich einen besonderen Namen erworben. Die Geehrte zeigte sich überrascht über die hohe Auszeichnung und sagte: „Das habe ich alles gerne gemacht.“

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