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Bericht vom 19.03.2020:
Heinemann-Pokal ausgeschossen in Elze
Elze - Im Rahmen des Alt-Herren-Abend im März im Schützenclub Elze fand das Jochen-Heinemann-Gedächtnis-Pokal-Schießen zum 1. Mal statt. Jochen Heinemann war ein Urgestein im SC Elze. Er war Wiedergründungsmitglied im Jahre 1951 und 42 Jahre lang Schatzmeister. Daneben kümmerte er sich um die „Alten Herren“ und war jeden Samstag zum Arbeiten im Schießstand. Er war Ehrenmitglied im SC Elze und verstarb Anfang 2019.
Es wurden 5 Schuss mit dem Luftgewehr stehend aufgelegt abgegeben. Die Berechnung erfolgt so: Der 1. und 2. Schuss müssen so gut wie möglich werden, sie werden addiert. Der 3. Schuss muss möglichst klein sein, er wird von der vorherigen Summe abgezogen. Der 4. Schuss muss wieder so gut wie möglich sein - mit ihm wird das bisherige Ergebnis multipliziert. Der 5. Schuss muss wieder so klein wie möglich sein - das vorherige Ergebnis wird durch ihn geteilt. Sieger ist, wer zum Schluss das größte Ergebnis hat. Eine kleine Einlage für Schummler besteht auch noch: wer weniger als eine „1“ schießt, bekommt beim 3. oder 5. Schuss automatisch eine „10“.
Die Alten Herren des SC Elze waren mit 9 Personen an diesem Abend vertreten. Hartmut Wittke konnte den Wanderpokal, der in diesem Jahr zum 1. Mal ausgeschossen wurde, mit 138,09 Ringen für ein Jahr in Besitz nehmen, gefolgt von Michael Rössing (67,14) und Frank Schachtschneider (63,75).
Nach dem Schießen wurde noch gespeist und bei kühlen Getränken beratschlagt, warum man selber den Pokal in diesem Jahr nicht gewonnen hat…

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